Pressemitteilung der BI zur aktuellen Berichterstattung

Die Interessengemeinschaft (IG) Lückenschluss wirbt Anfang Februar 2024 in allen drei Lokalzeitungen des Kreises (Südkurier, Schwarzwälder Bote und Neckarquelle) für den Weiterbau der B523.

Südkurier: https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/st-georgen/gemeinsames-ja-zum-lueckenschluss;art410944,11884525
Schwarzwälder Bote: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.verkehr-im-schwarzwald-st-georgen-setzt-sich-fuer-den-lueckenschluss-ein.eca7c609-114f-4278-9101-d73d267ac1a4.html
Neckarquelle: https://www.nq-online.de/lokales/politik/lebensadern-fuer-region-id786893.html

Die Bürgerinitiative NORDZUBRINGER NEIN DANKE nimmt in der neuen Pressemitteilung dazu ausführlich Stellung:

Der Schwarzwälder Bote hat online am 06.02.2024 und in der gedruckten Ausgabe vom 07.02.2024 unsere Pressemitteilung aufgegriffen:
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.bi-nein-danke-zum-lueckenschluss-b-523-sie-haben-angst-vor-argumenten.593a1083-679c-4464-8029-9f8c4bea54cb.html

Unter der Überschrift “Nicht vertretbar” hat der SÜDKURIER am 09.02.2024 den folgenden Leserbrief von Klaus Peter Karger zum Artikel “Gemeinsames Ja zum Lückenschluss” vom 02.02.2024 (Link s. o.) abgedruckt. Mit “Mehr Kosten als Nutzen” betitelt die Neckarquelle am 09.02.2024 Kargers Leserbrief. Der Schwarzwälder Bote hat den Leserbrief auf der St. Georgener Seite am 10.02.2024 veröffentlicht, Überschrift: “Noch mehr CO2” – zum Artikel “St. Georgen setzt sich für den Lückenschluss ein” vom 01.02.2024 (Link s.o.).

“Kurz vor Fastnacht haben St. Georgens Bürgermeister Michael Rieger und der IHK-Verkehrsbeauftragte Philipp Hilsenbek erneut betont, wie wichtig aus ihrer Sicht der sogenannte Lückenschluss der B523 ist. Parallel dazu lese und höre ich in den Medien, dass die Erderwärmung im vergangenen Jahr die selbstgesteckte 1,5-Grad-Marke überschritten hat, dass Katalonien den Wassernotstand ausgerufen hat und in Spanien die Olivenernte aufgrund der Trockenheit massiv eingebrochen ist. Wann begreifen die Herren eigentlich, dass dies alles zusammenhängt und es einfach nicht mehr so weitergeht mit noch mehr Flächenversiegelung und noch mehr Kohlendioxid durch noch mehr Straßenverkehr? Die gebetsmühlenhaft vorgetragenen Scheinargumente für den Weiterbau der B523 (Transporteffizienz, Fahrtzeit für Pendler, Standortattraktivität) ändern nichts daran, dass der Lückenschluss umwelt- und klimaschädlich wäre. Und außerdem wirtschaftlich nicht vertretbar, weil die Kosten den Nutzen um ein Vielfaches übersteigen werden – wie der Umweltverband “Transport and Environment” vorgerechnet hat.”
Klaus Peter Karger, Villingen